“Natur im Garten” ist gegenwärtig weit mehr ist als eine Initiative: Sie ist eine Gemeinschaft, die Umwelt-, Klima- und Artenschutz nachhaltig vorantreibt und europaweit Impulse für ökologisches Gärtnern gibt.
Im Rahmen seiner Jahresversammlung hat der Österreichische Wildbienenrat den Erstnachweis der Herbstzeitlosen-Sandbiene in Österreich präsentiert und zum „bedeutendsten Wildbienenfund des Jahres“ gekürt
Besonders wichtig seien eine verbindliche Obergrenze für den Bodenverbrauch, Reformen im Steuersystem und eine Naturschutz-Offensive. Die WWF-To-Do-Liste an die neue Bundesregierung enthält elf Vorschläge.
Bis zur Umsetzung der EU-Renaturierungsverordnung ist es noch ein weiter Weg, bei dem nicht nur Widerstände von Akteuren, sondern viele rechtliche Hürden zu überwinden sind. Das war der Tenor einer Podiumsveranstaltung des BOKU-Energieclusters.
In Kärnten gibt es zwei neue Arten von Gottesanbeterinnen. Sie wurden mit Pflanzen aus Asien eingeschleppt und könnten sich aufgrund des Klimawandels auch in diesen Breiten weitervermehren.
2022 wurde die Aktion „Wiener Wäldchen“ ins Leben gerufen - laufend werden seitdem neue Mini-Wälder gepflanzt, damit die Stadt noch grüner und widerstandsfähiger gegen die Herausforderungen des Klimawandels wird.
Die Zahl der Westeuropäischen Igel geht nach Angaben der Weltnaturschutzunion (IUCN) stark zurück. Sie hat den Winterschläfer auf ihrer Roten Liste der bedrohten Arten erstmals als „potenziell gefährdet“ eingestuft.
Im Projekt „Perspektiven für den Streuobstanbau im Klimawandel” wurde die Zukunft des österreichischen Streuobstbaus analysiert. Es zeigt sich: Die sich ändernden Umweltbedingungen stellen die Fortführung unseres bisherigen (Streu-) Obstanbaus in Frage.
Die Konrad Lorenz Forschungsstelle (KLF) in Grünau im Almtal erhält ein neues Forschungszentrum. Künftig sollen dort auch „Citizen Science“-Projekte umgesetzt werden – die Beteiligung der Bevölkerung steht im Vordergrund.
Die Weltnaturkonferenz (COP16) in Cali/Kolumbien ging ohne konkrete Ergebnisse zu Ende. Fragen der Finanzierung von Maßnahmen gegen Umweltzerstörung und das weltweite Artensterben blieben offen.
Der Hausen ist die größte Süßwasserfischart Europas und gilt als einer der weltweit größten Knochenfische. Der vom Aussterben bedrohte Hausen kommt vom Schwarzen Meer bis zur Unteren Donau vor.
Die kostenlose Open Source-Metrik ist der erste Schritt zur Einführung eines gemeinsamen internationalen Standards für die Bewertung von Biodiversität auf unserem Planeten anhand von Schlüsselindikatoren für die Gesundheit des Ökosystems.
Große heimische Flüsse auf Verbauungsgrad analysiert - WWF fordert Schwerpunkt auf Flüssen im österreichischen Renaturierungsplan und Schutz frei fließender Strecken.
Auf der COP 16 haben die Regierungen die Aufgabe, den Stand der Umsetzung des “Kunming-Montreal Global Biodiversity Framework” zu überprüfen. Das Motto der Konferenz ist “Frieden mit der Natur”.
Tiergarten Schönbrunn und Universität Wien verstärken ihre langjährige Kooperation durch die Einrichtung der neuen durch den Tiergarten finanzierten Professur "Zoo Conservation Science".
Georg Gratzer erforscht weltweit die Dynamik von Bergwäldern und die nachhaltige Nutzung natürlicher Ressourcen. Antrittsvorlesung am 16. Oktober um 17 Uhr an der BOKU und im Livestream.
Die Krickente war bis in die frühen 1980er-Jahre eine häufig vorkommende Schwimmentenart in Österreich. Mit weniger als 100 Brutpaaren ist sie nunmehr stark gefährdet. BirdLife Österreich fordert die Wiederherstellung geschädigter Feuchtgebiete, um der kleinsten Ente Europas das Überleben zu sichern.
Eine neue Studie zeigt, dass sich Pflanzen wie Gräser, Kräuter und Farne in europäischen Laubwäldern in den letzten Jahrzehnten nach Westen verlagert haben.
Die kleine Wildtaube wird aktuell in sieben EU-Staaten legal bejagt. Auch in Wien ist die Bejagung der Turteltaube während des Durchzugs durch Österreich in ihr Winterquartier erlaubt. BirdLife Österreich fordert die ganzjährigen Schonung.
Ökologisch intakte Fließgewässer essenziell für Hochwasserschutz und krisensicheres Österreich - WWF fordert Schwerpunkt auf Wiederherstellung von Flüssen und Feuchtgebieten
Seit Beginn 2024 läuft das Projekt LIFE AMooRe – Austrian Moor Restoration. Jetzt kann man sich auch online über die aktuellsten Projektentwicklungen informieren!
Biodiversitätsfonds sorgt für mehr Natur und Artenvielfalt – Erfolgreiche Halbzeit mit 155 Naturschutzprojekten und über 1.000 Hektar renaturierter Naturschätze. Natur schützen mit bis zu 100 Prozent der Kosten förderbar und weiterhin möglich unter biodiversitätsfonds.at
Das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Regionen und Wasserwirtschaft hat die Initiative GEN BLUE gestartet. Auf der neuen Website finden Jugendliche spannende Information rund ums Thema Wasser.
Trotz schwerer fachlicher Bedenken in Bezug auf die naturschutzfachliche Verträglichkeit liegt ein großer Teil der neuen Zonen in ornithologischen Tabuzonen.
Die Sanddünen des Marchfeldes gehören zu den trockensten und wertvollsten Lebensräumen in Niederösterreich. Durch die Beweidung werden diese einzigartigen Sandlebensräume bewahrt und die Artenvielfalt nachhaltig gesichert.
Dies zeigt eine aktuelle Studie des Umweltbundesamtes. Biologische Landwirtschaft und der Schutz unserer Böden sind ein Schlüssel, um Ernährungssicherheit nachhaltig zu gewährleisten.
Die Umweltschutzorganisation fordert von der neuen Regierung eine Klima- und Naturschutz-Offensive. Ein bundesweites Bodenschutzgesetz soll eine flächensparende Entwicklung sicherstellen.
WWF fordert Schwerpunkt auf Wiederherstellung von Flüssen. An der March in Niederösterreich wären rund 200 Quadratkilometer Auenlandschaft wiederherstellbar.
Den kleinen grünen Kaktus vom Hotelbalkon als Souvenir mitnehmen? Keine gute Idee. Ohne gültiges Pflanzengesundheitszeugnis wird er bei der Ankunft in Österreich beschlagnahmt.
Im Jahr 2023 gab es mehr Wölfe in Österreich als im Vorjahr, während gleichzeitig die bestätigten Nutztierverluste durch Wölfe zurückgingen. Das geht aus dem „Statusbericht Wolf 2023“hervor.
In den letzten 25 Jahren hat sich der Bestand charakteristischer Wiesen- und Feldvögel Österreichs in etwa halbiert. Tendenziell schlechter steht es um die Vögel des Grünlandes, deren Bestände stärker abnehmen als jene der Ackerlandvögel.
11 Hektar Erholungsflächen und neue Lebensräume für Pflanzen und Tiere. Der neue Park entsteht östlich des Badeteichs Hirschstetten. Im Frühsommer 2025 werden erste Teile fertig gestellt sein.
Ziel der Moor-Renaturierung ist es, zwei degenerierte Teile des Schremser Moores zu renaturieren. Insgesamt sollen 2,6 Hektar durch das Projekt profitieren.
Rechtsservicestelle Alpenkonvention schafft mit neuem Sammelband eine für den Alpenraum einzigartige rechtliche Abhandlung der Protokolle der Alpenkonvention.
Wiener Wasser schafft Nistplätze für Vögel entlang der beiden Hochquellleitungen in Niederösterreich und der Steiermark sowie im Umfeld von Wasserbehältern. In Wien wurden Nistkästen für Spatzen, Stare und Meisen installiert.
Mit einer naturnahen Gestaltung und Pflege der öffentlichen Grünflächen tragen Gemeinden wesentlich zu Umwelt-, Klima- und Artenschutz bei, ebenso wie die ‚Natur im Garten’-Schaugärten Niederösterreichs.
Sichtungen sind grundsätzlich kein Grund zur Sorge. Es ist jedoch wichtig, sie nicht in die Enge zu treiben und ihnen nicht bewusst Nahrung anzubieten.
Seit vielen Jahrzehnten arbeitet der Naturschutzbund daran, bedrohte Naturflächen unter seine Obhut zu bringen und leistet mit deren Erwerb einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz in Österreich.
Monitoringdaten aus 18 EU-Mitgliedstaaten zeigen, dass die Populationen von 15 Grünland-Schmetterlingsarten zwischen 1991 und 2020 stark zurückgegangen sind.
Die Stadt Wien will im gesamten Stadtgebietdie Vielfalt der Arten, die genetische Vielfalt und die Vielfalt der Ökosysteme sichern oder wiederherstellen. Ein Leitprojekt ist das Naturschutz-Areal Breitenlee.
Im Rahmen dieses Projekts werden alte Mostbirnbäume durch Verjüngungsschnitte revitalisiert. Das Projekt wird von Blühendes Österreich – BILLA gemeinnützige Privatstiftung im Zuge des Schwerpunkts #streuobst unterstützt.
Almtal wird zur Modellregion für Wissenschaftsvermittlung im Bereich Biodiversität und Umweltschutz. Ab 2025 werden hier Wissenschaftsinteressierte aus allen Altersgruppen hautnah Einblick in die Forschung der Biolog:innen bekommen.
2024 hat die Brut in den naturnahen Wäldern des Nationalparks geklappt: Zwei junge Seeadler sind erkunden nun bereits bei ihren ersten Ausflügen die Tallandschaft der Thaya.
Auf der großen Windschutzscheibe von Bussen bleiben während der Fahrt viele Insekten kleben. Ein Projekt der Universität Innsbruck will das nützen, um daraus abzulesen, wie es um die Artenvielfalt bestellt ist.
Für Forschende der Universität Graz wird das Gesäuse durch eine Kooperation mit dem Nationalpark nun zum Freilandlabor in Sachen Biodiversität, Karstquellen sowie des Klima- und Waldmonitorings.
Aus den Archiven zum angewandten Artenschutz Biodiversitätsmonitoring der Coregonen (Reinanken, Riedling oder Kröpfling) in Österreich: Wie viele der ursprünglichen Formen/Arten kommen in österreichischen Seen noch vor?
Ökosoziales Forum gibt Faktensammlung zur Artenvielfalt heraus. Wissenschaftsprojekte zeigen Wert von Vielfalt auf Äckern, im Wald und im urbanen Raum.
Auch dieses Jahr werden Projekte gesucht, die in den letzten fünf Jahren erfolgreich umgesetzt wurden und Verbesserungen für die Natur in Kärnten ermöglichen
Im Rahmen des Projektes „Rauchschwalbenschutz im Burgenland“ wurden seit Sommer 2022 mehr als 30 Betriebe bzw. Haushalte beraten, lebensraumverbessernde Maßnahmen für Schwalben umzusetzen.
Einer freiwilligen Teilnehmerin des Citizen Science Projekts „Schmetterlinge Österreichs“ gelang ein sensationeller Fund: Sie wies den Weißen Waldportier erstmals seit einem Jahrhundert in einem Wald bei Dornbirn nach.
Der Ständige Ausschuss der Ramsar-Konvention hat die Einrichtung der Danube WILDisland Ramsar Regional Initiative genehmigt. Es ist die 22. weltweite Ramsar Regional Initiative (RRI) und die erste flussbasierte RRI in Europa.
Der Naturschutzbund freut sich riesig über eine großartige Nachricht: Der „Gute Rat für Rückverteilung“ wird seine Naturfreikaufaktion in den nächsten vier Jahren großzügig unterstützen.
Intakte Ökosysteme sind die Lebensgrundlage für unsere Gesellschaft. In der EU sollen bis zum Jahr 2050 geschädigte Lebensräume in einen guten Zustand versetzt werden.
Umweltschutzorganisation warnt vor tierischen Urlaubsmitbringseln: “Bedrohte Arten haben im Koffer nichts zu suchen”. WWF-Souvenir-Ratgeber bietet Orientierung.
Die vier letzten verbleibenden Störarten in der Donau sind vom Aussterben bedroht. Das Projekt LIFE-Boat4Sturgeon präsentiert Europas größtes mobiles Aquarium in Wien und ermöglicht es, Störe hautnah zu erleben.
Das BIOM-Garten Projekt lädt Menschen dazu ein, in ihren Privatgärten nach Amphibien und Reptilien zu suchen. Mit einem Foto, einem Video oder einer Tonaufnahme können diese gemeldet werden.
Das Tier ist qualvoll an einer Vergiftung mit dem seit über 15 Jahren verbotenen Pestizid Carbofuran verendet. BirdLife Österreich erstattete Anzeige und ersucht die Bevölkerung um sachdienliche Hinweise zur Tat.
Nur noch 35 Individuen in ganz Österreich – Lebensraumzerschneidung isoliert Bestände – WWF fordert bessere Raumplanung und Bekämpfung der Wildtierkriminalität
Mehrere Hundert Millionen Menschen könnten 2100 in Gebieten leben, in denen das Grundwasser keine Trinkwasserqualität mehr hat. Zudem beeinflusst wärmeres Grundwasser den Temperaturhaushalt von Flüssen und anderen grundwasserabhängige Ökosystemen.
Die Förderung richtet sich an Länder, Gemeinden und bestehende Schutzgebiete. Wichtig für die neuen Flächen ist, dass dort auch besonders schutzwürdige Lebensräume und Arten vorkommen.
BirdLife Österreich befürchtet durch das normierte „überragende öffentliche Interesse“ der Erneuerbaren-Erzeugung und bei Wegfall der Umweltverträglichkeits- und Naturverträglichkeitsprüfung in Beschleunigungsgebieten eine fortschreitende Gefährdung der heimischen Artenvielfalt.
Auf den Wiesen Europas nimmt die Artenvielfalt rasant ab. Das zeigt eine neue Datenbank, an der auch österreichische Forscherinnen und Forscher maßgeblich beteiligt waren.
In ganz Österreich finden Veranstaltungen rund um die Natur statt. Ob Wanderungen, Exkursionen, Vorträge oder Workshops - für Groß und Klein ist etwas dabei.
Nur wenige Baumarten sind flexibel genug, um ein Jahrhundert des rasanten Klimawandels zu überstehen. In Österreich gehören zu den klimafitten Arten u.a. Stieleiche, Winterlinde und Weißtanne.
Kleiner Fuchs, Kleiner Kohlweißling und Großes Ochsenauge sind die am weitesten verbreiteten Tagfalterarten Vorarlbergs. Seit 2020 zählen Forschende der Universität Innsbruck gemeinsam mit Freiwilligen die Tagfalter in Vorarlberg.
WWF Österreich und kroatische Projektpartner stellen natürlichen Fluss der Drau wieder her – EU-Renaturierungsgesetz als Antwort auf Klima- und Biodiversitätskrise gefordert.
ABOL, Austrian Barcode of Life, ist eine österreichweite Initiative, die sich seit 10 Jahren der Dokumentation der geschätzten 75.000 in Österreich lebenden Tier-, Pflanzen- und Pilzarten verschrieben hat.
Neun von zehn Grauammern sind in den letzten 25 Jahren verschwunden. Der Agrarlandvogel steht vor dem Aussterben. Intensive Landwirtschaft, fehlende Brachen und Feldraine sowie der massive Einsatz von Pestiziden verursachen diese Negativentwicklung.
Neue Studie: Seeadler jagen und brüten besonders gerne in Europaschutzgebieten – Umweltschutzorganisationen fordern Stärkung des Natura 2000-Netzwerks und Bundesländer-Unterstützung für EU-Renaturierungsgesetz.
Ziel des Projekts ist es, durch eine erheblich verbesserte Zusammenarbeit die illegalen Tötungen von Wildtieren in Deutschland und Österreich zu reduzieren und die Effizienz bei der Strafverfolgung zu erhöhen.
Der Naturpark ist das älteste Naturschutzgebiet Kärntens und gleichzeitig das größte Bergsturzgebiet der Ostalpen. Großartige Naturerlebnisse sind garantiert und seit jüngster Zeit auch barrierefrei erreichbar.
Welt-Bibertag am 7. April: Heimische Nager helfen bei Renaturierung und erhöhen Artenvielfalt – Umweltschutzorganisation fordert mehr Raum für tierischen Bauingenieur.
Weltweit zählen die Süßwasserökosysteme zu den stärksten bedrohten Lebensräumen. Am Weltwassertag, den 22. März, möchte die BOKU University mit alarmierenden Zahlen darauf aufmerksam machen, wie wichtig der Schutz unserer Gewässer ist.
RED III (Renewable Energy Directive ) ist größter Angriff auf heimische Fließgewässer. Appell an Bundesregierung: Nationale Umsetzung muss zum Wohle der Natur erfolgen.
Klima- und Biodiversitätskrise macht Wäldern zu schaffen - Novelle soll naturnahe Wälder stärker schützen. WWF fordert rasche Adaption des nationalen Waldentwicklungsplans.
Unsere Wälder sind vom Klimawandel stark betroffen. Forschung und Innovation sind wichtige Instrumente zur Bewältigung der Klimawandelauswirkungen und zur Gewährleistung einer nachhaltigen Bewirtschaftung.
2.555 Personen haben am Schmetterlingsvoting teilgenommen und ihren Favoriten aus 125.000 Schmetterlingen aus dem Citizen Science Projekt “Schmetterlinge Österreichs” gewählt.
Mit dem Global Goals Check kann man schnell und relativ einfach beurteilen, wie gut ein Vorhaben mit den weltweiten Nachhaltigkeitszielen (SDGs) übereinstimmt
Der Seewinkel mit seinen unersetzlichen Sodalacken litt in den letzten sechs Jahren unter einer anhaltenden Trockenperiode. BirdLife Österreich warnt vor der Wiederaufnahme uneingeschränkter Grundwasserentnahmen im Seewinkel.
Im März sind Feldhasen besonders häufig in der freien Natur zu sehen. Doch die Häufigkeit der Feldhasen geht stetig zurück. Den Hasen fehlen Nahrung und Deckung.
Die neue Broschüre des Nationalparks Hohe Tauern zur „Vielfalt des Lebens“ zeigt besondere Überlebensstrategien der Hochgebirgsarten, schildert spannende Aspekte der Biologie und gibt einen Überblick über die Geschichte der Naturforschung.
Am 3. März ist Internationaler Tag des Artenschutzes. Dieser Tag soll u.a. auf den dringend notwendigen Schutz gefährdeter Arten aufmerksam machen. Zoos übernehmen hierbei eine Schlüsselrolle.
Das EU-Parlament hat das EU-Renaturierungsgesetz mit knapper Mehrheit angenommen. Das umstrittene Gesetz zur Wiederherstellung der Natur nahm damit eine der letzten Hürden vor seinem Inkrafttreten.
Aktuell gibt es österreichweit zwei Wildkatzenprojekte. Der Naturschutzbund will mit seinen Aktivitäten zur Etablierung der scheuen Waldbewohnerin beitragen und freut sich auf Mithilfe.
Der Brutvogelatlas ist die aktuellste und umfassendste Wissensquelle über das Vorkommen der 235 Brutvögel in Österreich und stellt die Veränderungen ihrer Verbreitungen während der letzten Jahrzehnte dar.
Neue weltweite Initiative zur Verbindung von Schutzgebieten gegründet – Schutzstatus von zahlreichen wandernden Tierarten erhöht – WWF bestärkt im weltweiten Einsatz.
Am 15. Februar ist der Tag des Regenwurms. Eine Studie der BOKU zeigt, dass auch Regenwürmer auf Lichtverschmutzung reagieren: Sie sind deutlich weniger aktiv.
UN-Artenschutz-Konferenz in Usbekistan gestartet : Jede fünfte wandernde Tierart bedroht – WWF fordert grenzüberschreitenden Artenschutz durch Ausweitung von Schutzgebieten.
Klimaschutzministerin Leonore Gewessler und Wasserminister Norbert Totschnig präsentierten ein neu genehmigtes LIFE-Projekt zur Umsetzung der Moorstrategie Österreich 2030+.
Am 2. Februar wird alljährlich der Weltfeuchtgebietstag gefeiert. Feuchtgebiete tragen zur Erhaltung des Lebens bei und sind auch für das menschliche Wohlergehen von zentraler Bedeutung.
Natürliche Schutzmaßnahmen für Mensch, Klima und Natur als Schlüssel zur Bewältigung von Klimakrise und Artensterben: WWF legt einen zehn Punkte starken Aktionsplan vor.
Großteil der befragten Unternehmen behandelt Biodiversitätsschutz nicht ausreichend – Neue Studie liefert Handlungsanleitung, um Geschäftsmodelle langfristig abzusichern.
Die Kohlmeise war mit Abstand der häufigste Wintervogel im Siedlungsraum, gefolgt von Haus- und Feldsperling. Durchschnittlich wurden österreichweit 32 Vögel je Zählort beobachtet.
Der aktuelle Bericht des Umweltbundesamtes enthält eine Analyse und Priorisierung der nicht vorsätzlichen Pfade der Einbringung und Ausbreitung der 88 Tier- und Pflanzenarten von unionsweiter Bedeutung.
Weltnaturschutzorganisation IUCN aktualisiert Liste der bedrohten Tier- und Pflanzenarten – Amphibien und Süßwasserfische besonders bedroht – WWF fordert ambitionierteren Natur- und Klimaschutz.
Das Netzwerk der Europäischen Naturschutzämter (ENCA) hat Handlungsempfehlungen für den Schutz und die Wiederherstellung dieser lebenswichtigen Ökosysteme in Europa veröffentlicht.
Hildegard Aichberger steht ab 2. Mai mit Mag.a Dr.in Verena Ehold an der Spitze der Umweltbundesamt GmbH – Klimaschutzministerin Gewessler freut sich über die erfahrene Umweltschutz-Expertin.
Für 77 Prozent haben Schutz und Wiederherstellung der Natur zentrale Bedeutung – 74 Prozent fordern verbindliche Ziele – WWF fordert Unterstützung des EU-Renaturierungsgesetzes.
Vom 5. bis zum 7. Jänner 2024 sind alle kleinen und großen Vogelfreund:innen aufgerufen, eine Stunde lang die Vögel im eigenen Garten, im Park oder am Urlaubsort zu beobachten und an BirdLife zu melden.